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Teamworkshop

Erfolgreich zusammenarbeiten und kommunizieren!

Teams sind die „Kernzellen einer Organisation“. Von ihrem Leistungszustand und ihrer Anpassungsfähigkeit hängt die Leistungsfähigkeit der gesamten Organisation ab.

Die Arbeitswelt hat sich in den letzten Jahren komplett verändert. Die virtuellen Strukturen, die ungeplanten Ausfälle sowie das vermehrte Arbeiten im Homeoffice hat vor allem die Teams sehr stark belastet und zu einem permanenten Stresstest geführt.

Etablierte Routinen, Rollen und Verhaltensweisen müssen auf den Prüfstand gestellt und ggf. angepasst werden. Um die Organisation nicht zu gefährden, sind Investitionen in die Leistungs- und Anpassungsfähigkeit der Teams unerlässlich.

Workshops für Teams

Mit unserem Teamworkshop wird Ihr Team zu einem Power Team

Unsere Teamworkshops helfen Ihnen dabei, Ihr Team zu einem Power Team zu entwickeln und an die neuen Anforderungen anzupassen, indem wir

  • den veränderten Kontext spür- und erlebbar machen
  • Ziele und den notwendigen Anpassungsbedarf gemeinsam ausarbeiten
  • Strukturen und Abläufe neu definieren
  • geänderte Teamrollen und Zuständigkeiten klären
  • die Anforderungen an eine gute Teamführung definieren
  • auf den Umgang miteinander achten sowie Spannungen und Konflikte im Team lösen
  • Sie und Ihr Team bei diesem Veränderungs- und Anpassungsprozess begleiten

So arbeiten wir gemeinsam mit Ihrem Team an den erfolgskritischen Stellhebeln und Engpässen. Denn funktionierende Teams sind kein Zufall. Klare Ziele und Anforderungen sowie gute Zusammenarbeit und eine wertschätzende Kommunikation bilden die Grundlage für den gemeinsamen Erfolg.

Ein Team besteht aus mehreren Personen mit individuellen Fähigkeiten, Interessen und Motiven. Richtig gebündelt und genutzt liefert diese Vielfalt zahlreiche Pluspunkte im kollegialen Miteinander. Sind jedoch die Ziele und Anforderungen unklar, die Gruppenprozesse gestört, dann entstehen Verwirrung, Frust oder Enttäuschungen, die letztendlich immer Minderleistung zur Folge hat.

Handschlag Teamworkshop
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Teamworkshop

Werkstatt für die Teamentwicklung

Was genau passiert in einem Teamworkshop?

Der Teamworkshop ist die Werkstatt für die Teamentwicklung. Dort wird geprüft, getestet, repariert, gefeilt und Neues ausprobiert. Wenn alle an einem Strang ziehen, dann werden Erfolge plan- und realisierbar.

Die Führungskraft steht beim Teamworkshop im Fokus

Im Mittelpunkt unseres Ansatzes steht die beratende Unterstützung und Stärkung der Führungskraft. Sie ist der Dreh- und Angelpunkt bei der Entwicklung eines starken Teams. Sie hat entscheidende Einflussmöglichkeiten, definiert die Ziele, sorgt für passende Prozesse und Tools, kennt die Stärken und Schwächen und sieht den konkreten Handlungs- und Entwicklungsbedarf.

Teamleads fehlt oft das Bewusstsein für diese enorme Bedeutung oder sie wissen nicht, wie sie diese Rolle ausfüllen können.

Das Fundament zur Entwicklung eines Teams sind drei grundsätzliche Voraussetzungen, die geklärt werden müssen, bevor in den gruppendynamischen Prozess eingestiegen wird.

Voraussetzungen

Die 3 Basiselemente der Teamentwicklung

In unserer Arbeit haben sich drei wesentliche Voraussetzungen für die Teamentwicklung herausgestellt:

I. Zugehörigkeit

Zunächst muss geklärt werden, ob ich als Teammitglied zugehörig bin – ob ich drinnen oder draußen bin. Das ist deshalb so wichtig, weil die Zugehörigkeit das Engagement für die gemeinsame Zielsetzung maßgeblich beeinflusst. Durch virtuelle Arbeitsstrukturen oder Matrixorganisationen wird die äußere Linie durchlässig und brüchig. Es entstehen neue Zugehörigkeiten (z.B. mit der Familie im Homeoffice und beim Homeschooling), die die bisherige Zugehörigkeit ablösen.

II. Gemeinsame Ausrichtung und Zielsetzung

Teams brauchen eine gemeinsame Zielsetzung, die sie fordert. Diese Zielsetzung führt zu einer Ausrichtung und schlussendlich zu einer gemeinsamen Identität. Man wächst als Team zusammen und jedes Mitglied kann einen Beitrag liefern.

III. Gemeinsame Werte & Prinzipien

Im sozialen Miteinander als Team braucht es Regeln, Werte und Prinzipien. Sie sind die Software des Teams und bestimmen seine Anpassungsfähigkeit und Flexibilität. Gemeinsame Werte und Prinzipien können nur flächendeckend im Team wirken, wenn die Zugehörigkeit (als gemeinsame Klammer bzw. Container) geklärt ist.

Grafik 3 Basiselemente der Teamentwicklung

Die Führungskraft ist verantwortlich für diese drei Voraussetzungen. Sie entwickelt diese und schafft damit die Grundlage für ein leistungsfähiges und flexibles Team.

Im Fokus des Teamworkshops

Sach- und Beziehungsebene

Zur Agenda eines Teamworkshops der Beratergruppe PALATINA gehört der Blick auf die Sach- und Beziehungsebene des Teams. Der Einstieg erfolgt erfahrungsgemäß auf der Sachebene (Ziele, Prozesse, Herausforderungen), um dann auf die Beziehungsebene zu wechseln.

Ein Power Team hat alle Themen und Prozesse auf Sachebene zufriedenstellend definiert. Die Beziehungsebene ist perfekt ausgeprägt, wenn die Entwicklung „Vom Ich zum Wir“ abgeschlossen ist. Dann treten die persönlichen Unterschiede und Präferenzen zum Wohl der gemeinsamen Sache in den Hintergrund. Im Führungsprozess sind Orientierung, Lob und Anerkennung sowie Feedback und Kritik fest verankert und gehören zur Teamkultur.

Grafik Sach- und Beziehungsebene
Teamworkshop

So steigern Sie die Effektivität Ihres Teams

Um ein wirkungsvolles Team zu bilden, braucht es Motivation, gute Organisation, passende Rollenteilung, respektvollen Umgang, ehrliche Transparenz sowie eine aktiv gelebte Feedback-Kultur. Ein gutes Team erkennt, würdigt und nutzt die Stärken jedes Einzelnen im konstruktiven Miteinander. Ein Power Team profitiert von ausgeprägten Beziehungen, es kennt die gemeinsamen Ziele. Nur dann übersteigt die Teamleistung die Summe der Einzelleistungen.

Diese fünf Effektivitätstreiber beeinflussen Ihr Team maßgeblich:

Icon Sicherheit und Zugehörigkeit - 3 Personen hintereinander

Sicherheit und Zugehörigkeit

Gehört ein Teammitglied dazu oder steht es außerhalb der Gruppe? Lassen sich heikle Themen in der Gruppe besprechen? Fühlen sich die Teammitglieder aufgehoben und vor externen Einflüssen geschützt?

Icon Zuverlässigkeit - Person im Mittelpunkt

Zuverlässigkeit

Wie verbindlich sind Absprachen? Kann man sich auf Vereinbarungen verlassen, die im Team oder mit Teamexternen vereinbart werden? Was passiert, wenn Dinge aus dem Ruder laufen?

Icon Struktur und Übersichtlichkeit - Klemmbrett mit Notizen

Struktur und Übersichtlichkeit

Sind die Rollen klar definiert? Sind Strukturen und Prozesse allen Gruppenmitgliedern bekannt und von allen akzeptiert? Wie geht das Team mit neuen Aufgaben um, wie werden sie in den Prozess integriert?

Icon Sinn - Gesicht mit Abbildung des Gehirns

Sinn

Warum existiert das Team? Sind sowohl die Ziele des Teams als auch das Ziel des Unternehmens bekannt? Welchen Beitrag leistet das Team bzw. die einzelnen Teammitglieder zum Gesamtziel? Was ist der größere (Unternehmens)Kontext, in dem das Team arbeitet?

Icon Einfluss und Wirksamkeit - leuchtende Glühbirne

Einfluss und Wirksamkeit

Jedes Teammitglied muss Einfluss nehmen können und wirksam – im Sinne von nützlich – sein. Idealerweise sollte der Einfluss und der Beitrag jedes einzelnen Teammitglieds für das große Ganze erkennbar sein und kommuniziert werden.

Themenfelder im Teamworkshop

Typische Fragen in Teamworkshops

Die Expertise von PALATINA besteht darin, im Vorfeld die Themenfelder herauszufinden und zu Beginn des Workshops zu überprüfen, ob sie wirklich relevant sind. Dann kann mit der Bearbeitung begonnen werden.

Diese Fragestellungen könnten in einem Teamworkshop auftauchen und bearbeitet werden:

  • Überlastung und Ausführung von sinnlosen, minderwertigen oder unnötigen Tätigkeiten

  • Fehlendes Vertrauen im Team, schlechte Stimmung, ständige Überlastung

  • Zu viele Einzelkämpfer, „Eigenbrötler“ und Kolleginnen und Kollegen, die sich dem Team entziehen und ihr eigenes Ding machen

  • Permanente Konflikte im Team

  • Fehlendes Wir-Gefühl

  • Akzeptanz der Führungskraft als Teamlead

Ein Beispiel aus der Praxis

Als neue Führungskraft erfolgreich ein Team übernehmen

Der Vertriebsinnendienst eines mittelständischen Produktionsbetriebs bekommt eine neue Leitung. Nachdem der Vorgänger fast zwei Jahrzehnte das Team leitete, herrscht eine gewisse Trauerstimmung. Unter der Regie des alten Chefs organisierte sich das Team überwiegend selbst, gestaltete das Arbeitsumfeld nach eigenen Vorstellungen und war in vielen Fragen sehr autonom. Und das sehr erfolgreich, die Zahlen stimmen!

Die neue Chefin kann dem Laissez-Fair Stil ihres Vorgängers wenig abgewinnen und steht unter enormen Druck. Der Gesamtvertrieb hat auch einen neuen Leiter bekommen. Der verlangt von ihr, dass die Prozesse digitaler werden und dass das Team produktiver wird, um Zusatzleistungen zu übernehmen. Zukünftig sollen vom Innendienst auch einfache Produkte selbst verkauft werden.

Wie kann die neue Innendienstleiterin ihr Team von den neuen Anforderungen und ihrer Vorstellung einer zeitgemäßen Führung überzeugen?

  • Dr. Franz Metz mit Daumen hoch
    Das sagt der Experte
    Dr. Franz Metz, Beratergruppe PALATINA

    Das Beispiel klingt nach Dornröschenschlaf und viel individueller Optimierung: Das Innendienstteam war in den letzten Jahren führungsarm und hat sich selbst organisiert bzw. optimiert. Das ist grundsätzlich gut. Allerdings gilt: Wenn es wenig Struktur gibt („Antiautoritäre Erziehung“), besteht die Gefahr, dass Mitarbeitende die auftretenden Freiräume nutzen und zu ihren Gunsten gestalten.

    Die Aufgabe einer guten Führungskraft besteht darin, dafür zu sorgen, dass das Team grundsätzlich offen ist für die (neuen) strategischen Anforderungen und sich fortlaufend im Sinne des Unternehmens optimiert. Das bedeutet z.B. das Aufgreifen des neuen Vertriebskonzepts und die Ausrichtung der Prozesse, Methoden und Arbeitsweisen im Vertriebsinnendienst.

    Der frühere Leiter hat diese Aufgabe zu wenig beachtet. Ähnliche Situationen erleben wir aktuell häufig durch das Arbeiten im Homeoffice. Die Teammitglieder haben sich über viele Monate Freiräume geschaffen und Vorteile erarbeitet, die sie nicht wieder hergeben wollen (wie z.B. keine Anfahrtszeiten, Mahlzeiten mit der Familie). Sie haben sich an einen Zustand gewöhnt und müssen sich jetzt wieder umgewöhnen.

    Aktuelles Beispiel ist Apple, nachdem das Unternehmen im Mai 2022 ein hybrides Modell mit drei festen Bürotagen einführen wollte, gab es massive Kritik. Seitdem liegen die Pläne wieder auf Eis.

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